Tragischer Jagdunfall in Gelsenkirchen Sutum

von

Am Freitagabend gab ein Gastjäger einen Schuss in einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk bei der befugten Jagdausübung an der Emscher ab, bei dem versehentlich ein Hund eines Spaziergängers tödlich getroffen worden ist. Die Kreisjägerschaft bedauert den Vorfall zutiefst und drückt ausdrücklich ihr Mitgefühl für die Familie des Hundes aus.

Entgegen anderslautenden Veröffentlichungen handelte es sich um einen furchtbaren Unfall, wahrscheinlich ausgelöst durch eine Verkettung ungünstiger Umstände. Der Unglücksschütze meldete den Vorfall umgehend der Polizei, die vor Ort den Sachverhalt aufnahm. Ebenfalls wurde die Familie des Hundes vor Ort von der Polizei betreut.

Alle Beteiligten sind tief betroffen und kooperieren mit den Behörden.

Zurück